Die Schlüssel zum Erfolg: Was du vor der Ausbildung zum Yogalehrer wissen musst

Bist du bereit, deine Yogapraxis auf die nächste Stufe zu heben? Hast du nach dem Schlüssel zum Erfolg auf deiner Yoga-Reise gesucht?

Eine zertifizierte Yogalehrerin oder ein zertifizierter Yogalehrer zu werden, ist keine leichte Aufgabe, aber mit Hingabe, Beständigkeit und viel harter Arbeit steht der Entfaltung deines größten inneren Potenzials nichts im Wege. In diesem Blogbeitrag findest du einen ausführlichen Leitfaden für die Ausbildung zur Yogalehrerin/zum Yogalehrer – von den erforderlichen Fähigkeiten über die Voraussetzungen bis hin zu Tipps, wie du beim Unterrichten erfolgreich sein kannst. Lies weiter!

Verstehe dein Warum – überlege dir, was dein Ziel ist und warum du Yogalehrer/in werden willst

Yoga ist eine umfassende, heilende Praxis, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und die Seele stärkt. Wenn du darüber nachdenkst, Yogalehrer/in zu werden, solltest du dir zuerst dein Warum darüber klar machen. Was ist dein Ziel? Möchtest du anderen helfen, gesünder zu leben und sich innerlich zu stärken? Oder möchtest du dein eigenes Wissen und deine persönliche Entwicklung vertiefen?

Egal, was dein Warum ist, es ist wichtig, es zu kennen, um zum Beispiel deinen Schülern vertrauensvoll und authentisch begegnen zu können. Wenn du dein Warum kennst, kannst du auch besser herausfinden, wie du als Yogalehrer/in am besten deine Schüler inspirieren, unterstützen und lehren kannst.

Lass dich zertifizieren – finde das richtige Ausbildungsprogramm für dich und stelle sicher, dass es von der Yoga Alliance zertifiziert ist

Du liebst Yoga und möchtest dein Hobby zum Beruf machen? Dann solltest du eine seriöse und anerkannte Ausbildung absolvieren.

Hierfür bietet sich ein Zertifizierungsprogramm an, das von der Yoga Alliance anerkannt ist. Denn eine solche Zertifizierung signalisiert potentiellen Arbeitgebern oder Teilnehmern deiner Kurse, dass du über eine professionelle Ausbildung und entsprechende Kenntnisse verfügst. Doch welches Ausbildungsprogramm ist das richtige für dich?

Es gibt eine Vielzahl an Angeboten, die sich in Inhalt, Dauer und Preis unterscheiden. Wichtig ist, dass du dich im Vorfeld gründlich informierst und sicherstellst, dass das von dir gewählte Programm den Anforderungen der Yoga Alliance entspricht. Lass dich zertifizieren und starte erfolgreich in deine Karriere als Yogalehrer!

Recherchiere – informiere dich über die wichtigsten Informationen rund um das Unterrichten von Yoga, wie Anatomie, Atemtechniken und Philosophie

Yoga zu unterrichten ist eine unglaublich lohnende Erfahrung, aber es ist definitiv nicht ohne Herausforderungen. Als Yogalehrer ist es das Wichtigste in meinem Job, sicherzustellen, dass ich mit allen Kenntnissen und Fähigkeiten ausgestattet bin, die ich brauche, um meine Schüler/innen optimal zu betreuen. Deshalb sorge ich dafür, dass ich in Sachen Anatomie, Atemtechniken, Motivationstechniken und relevante philosophische Ansätze für meine Praxis auf dem Laufenden bleibe. Indem ich mir Zeit und Mühe gebe, um sicherzustellen, dass mein Unterricht stets diese abgerundeten Facetten aufweist, kann ich meinen Schülern ein umfassendes Erlebnis bieten.

Widme dich der Praxis – baue eine regelmäßige Asanapraxis auf, die für dich funktioniert und dir die Möglichkeit gibt, über deinen Weg nachzudenken

Als Yogalehrer weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, sich regelmäßig der Praxis zu widmen. Es geht nicht nur darum, die Asanas zu perfektionieren, sondern auch darum, eine Verbindung zu sich selbst aufzubauen und über seinen Weg nachzudenken. Jeder von uns hat eine andere Herangehensweise an Yoga und es gibt kein Patentrezept dafür, wie eine regelmäßige Praxis aussehen sollte. Vielmehr ist es wichtig, eine Praxis zu entwickeln, die für dich persönlich funktioniert und dich auf deinem Weg unterstützt. Sei es eine tägliche Asanapraxis oder eine Kombination aus Asanas, Pranayama und Meditation – finde heraus, was für dich funktioniert und baue eine Praxis auf, die dich jeden Tag aufs Neue inspiriert.

Sei offen für Neues – sei bereit, von verschiedenen Ansätzen, Lehrern und Yogastilen zu lernen

Als Yogalehrer ist es wichtig, offen für neue Ansätze und Lehrmethoden zu sein. Es gibt unzählige Yogastile und jeder davon hat seinen eigenen Ansatz und Nutzen. Wenn man sich für nur einen bestimmten Yogastil entscheidet, verpasst man möglicherweise wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse, die andere Stile bieten könnten. Von verschiedenen Lehrern zu lernen, ist ebenso von Vorteil, weil jeder Lehrer seine eigene Sichtweise und Herangehensweise hat, die den Yoga-Unterricht bereichern kann. Sei also mutig, sei bereit für neue Ansätze und offene für unterschiedliche Lehrer und Yogastile – denn als Yogalehrer gibt es immer etwas zu lernen und zu entdecken.

Baue eine Gemeinschaft auf – schaffe dir ein Unterstützungsnetzwerk mit anderen Lehrern in deiner Umgebung, die ähnliche Werte und Ziele haben

Als Yogalehrer ist es wichtig, eine starke Gemeinschaft aufzubauen und sich ein Unterstützungsnetzwerk mit anderen Lehrern in der Umgebung zu schaffen, die ähnliche Werte und Ziele haben. Zusammen könnt ihr euch gegenseitig inspirieren und unterstützen, eure Kurse zu verbessern und neue Ideen zu entwickeln. Es ist auch eine großartige Gelegenheit, sich mit anderen Yogalehrern zu vernetzen und Freundschaften zu schließen, die ein Leben lang halten können. Indem ihr eine Gemeinschaft aufbaut, könnt ihr gemeinsam das Wohl eurer Schüler und eure eigene Karriere als Yogalehrer fördern.

Yogalehrerin oder Yogalehrer zu werden, ist eine lohnende und herausfordernde Reise, die dir aber sowohl persönlich als auch beruflich neue Türen öffnen kann. Um ein guter Yogalehrer oder eine gute Yogalehrerin zu werden, musst du dir über deine Beweggründe im Klaren sein, dich zertifizieren lassen, recherchieren, dich der Yogapraxis widmen, offen sein, Neues zu lernen und eine Gemeinschaft aufbauen. Mit Hingabe, Unterstützung und Motivation hast du alle nötigen Werkzeuge, um erfolgreich zu sein. Wie William Butler Yeats schon gesagt hat: „Bildung ist nicht das Füllen eines Eimers, sondern das Entzünden eines Feuers.“ Vergiss also nicht, deine Leidenschaft immer am Leben zu erhalten, denn sie ist der Schlüssel, um auf deiner meisterhaften Reise durch das Leben unglaubliche Potenziale in dir freizusetzen. Namaste!

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